Als Luca und Mia, ein abenteuerlustiges Paar aus dem fernen Berlin, beschlossen, die Osterfeiertage in der malerischen Schweiz zu verbringen, ahnten sie nicht, welches Abenteuer sie erwartete. Mit Koffern voller Vorfreude und einem Reiseführer in der Hand traten sie ihre Reise in die Alpennation an, getrieben von Bildern idyllischer Landschaften und traditioneller Osterbräuche. Doch kaum hatten sie die Grenze überquert, stellten sie fest, dass ihr Auto merkwürdigerweise mehr Benzin verbrauchte, als sie kalkuliert hatten. Mit dem Tank fast leer und keiner Tankstelle in Sicht, fanden sie sich plötzlich in einer misslichen Lage wieder. Was als eine sorglose Osterreise begann, verwandelte sich schnell in ein unerwartetes Abenteuer, das sie so schnell nicht vergessen würden. Es dunklet scho. Mir hend kei Benzin meh! Oh, lueg, das isch es schöns Dorf! Chum, mir bliibed über Nacht do. Aber do isch jo alles zue! Das Paar näherte sich der Kirche und sah, wie Menschen sich versammelten. „Was ist hier los?“, fragten sie sich. Als sie die fröhlichen Gesichter und die festliche Stimmung bemerkten, erkannten sie: „Ah, es muss Ostern sein. Die Leute feiern Ostern in der Kirche.“ Hesch di schöni Chile gseh? Jo. Es het so vil Lüüt do. Was isch ächt los? Ich glaube si fiired Oschtere. Lueg, det brönnt es Füür vor de Chile. Jetz zündet si e grossi Cherze aa. Ich liebe Füür. Jemand fragt, ob bereits eine kleine Kerze vorhanden sei. Als Antwort darauf wird eine Kerze angeboten, um das Licht vom Osterfeuer empfangen zu können. Die Stimmung wird als sehr hell beschrieben. Es wird nach einem Hotel im Ort gefragt, um dort zu übernachten, aber es gibt leider kein Hotel vor Ort. Das nächstgelegene Hotel ist 50 km entfernt, was zu der Frage führt, was nun zu tun sei. Grüezi, hend si scho es Cherzli? Nei, wiso? Do chönd Si eis näh. So chönd Si au Liecht vom Oschterfüür empfange. Kuul. Es wird jo richtig hell do. Cool. Het s do im Ort es Hotel, mir würded gärn do übernachte? Nei, leider nid. Üsi Gaschtschtube isch über Oschtere zue. S nöchschte Hotel isch 50km vo do. Oje, was mache-mer jetz? Emanuel bietet Ester und Sam an, in einer schönen Vollmondnacht in seinem Garten zu zelten. Er verspricht, ihnen alles zu geben, was sie brauchen, und lädt sie zum Osterfrühstück am nächsten Tag ein. Emanuel stellt sich vor, und es stellt sich heraus, dass die Gäste Ester und Sam heißen. Ich ha-n-e-n-Idee. Hüt isch e wunderschöni Vollmond-Nacht. Jo, und? Ich ha-n-es Zält dehei. Wenn Si wönd, chönd Si i miim Garte zältle. Oh, das tönt abentüürlich. Jo. Ich gib-Ine alles, was si bruuched. Das isch de lieb! Denn lad-i Si morn am Nüüni zum Oschterzmorge ii. Mached Si sich doch kei Umschtänd! Doch, das isch keis Problem. Mir hend sowiso immer meh als gnueg. Übrigens, ich bi de Emanuel. Und mir sind d Ester und de Sam. Fröit mi! VIP Swiss German courseCHF 45 audio, video and translations into English Live lesson every Monday flashcards Froge:
Hesch du au scho einisch schpontan nöimed übernachtet? Bisch du underwägs scho hilfriiche Lüüt begägnet? Tuesch du gärn zältle? Würdsch du das Aagebot vom Emanuel aanäh? Bisch du scho einisch a Oschtere z Chile gange? Tuesch du Oschtere fiire? Wenn jo, wie? Was tuesch du im Früehlig fiire? Isch d Gaschtfründschaft i diim Land wichtig? Wie drucksch du dini Dankbarkeit uus? Chasch du guet Gschänk eifach so aanäh? Hesch scho einisch vo “pay it forward” ghört? Am Montagabend, 20:00 Uhr: Eintauchen in die Schweizerdeutsche Sprache Montagabende sind für viele der Start in die neue Woche – oft synonym mit neuen Zielen, frischen Anfängen und... dem Schweizerdeutsch-Unterricht! Ja, richtig gelesen. Um 20:00 Uhr öffnen wir die virtuellen Türen zu einer Welt, die sowohl herausfordernd als auch unglaublich lohnend ist: dem Erlernen des Schweizerdeutschen. Eine Einführung Wir widmen uns einem Thema, das jeder kennt: Wie verabredet man sich auf Schweizerdeutsch mit Freunden? Es mag auf den ersten Blick einfach erscheinen, Schweizerdeutsch hält so manche Überraschungen bereit. Aber keine Sorge, wir nehmen es mit Humor und Praxisnähe an. Schritt für Schritt Zuerst tauchen wir mit einer Live-Lektion ins Thema ein. Sie bietet die perfekte Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre zu lernen, Fragen zu stellen und die Aussprache zu üben. Die Kunst der Verabredung auf Schweizerdeutsch wird anhand von alltäglichen Szenarien erklärt – damit auch jeder außerhalb der Schweiz versteht, worauf es ankommt. Sprechen, sprechen, sprechen
Ab 20:30 Uhr steigt dann die Praxisphase. Über Zoom bieten wir eine Sprech-Gelegenheit an, in der Gelerntes sofort angewendet und geübt werden kann. Ob Sie nun blutiger Anfänger sind oder schon erste Erfahrungen gesammelt haben, hier findet jeder seinen Platz. Das Ziel? Sich wohlzufühlen, wenn man auf Schweizerdeutsch sagt: "Chumm, mir mached e churze Schpaziergang." Ein kleiner Vorgeschmack Um euch einen Eindruck zu geben, wie solche Verabredungen klingen könnten, hier ein kurzer Dialog: 🚶♂️ "Chumm, mir mached e churze Schpaziergang." 🙅♂️ "Nei danke, es anders Mal. Ich verschprich's dir." 🤞 🤔 "Was isch denn los? Wo drückt de Schueh?" 👞 Diese und viele weitere Ausdrücke und Sätze werden wir gemeinsam durchgehen, verstehen und üben. Fazit Unsere Montagabende sind mehr als nur ein Sprachkurs. Sie sind eine Einladung, in eine Kultur einzutauchen, die reich an Traditionen, Ausdrücken und einer herzlichen Gemeinschaft ist. Wir freuen uns darauf, Sie um 20:00 Uhr in unserer Klasse begrüßen zu dürfen und gemeinsam die Schönheit des Schweizerdeutschen zu entdecken. Bis dann, und vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, sich unserem Abenteuer anzuschließen.
Herzlich willkommen zu unserer nächsten spannenden Lektion! Heute tauchen wir in die Welt der Schweizerdeutschen Sprache ein, verpackt in eine charmante Geschichte über ein Paar, das ihr Zuhause renoviert.
Lasst uns gemeinsam in dieses einzigartige Lernerlebnis eintauchen und die Schönheit des Schweizerdeutschen entdecken. Freut euch auf eine Stunde voller Farben, Wörter und Spaß!
Hallo zusammen! Ich freue mich, euch über unseren nächsten VIP-Kurs am Montag um 20:00 Uhr zu informieren. Dieses Mal haben wir eine ganz besondere Geschichte für euch: Es geht um ein Paar, das beschließt, ihr Haus zu streichen. Zum Glück bekommen sie dabei kreative Unterstützung!
Unser Kurs ist perfekt für Anfänger: Konzentriert euch zuerst auf das Hörverständnis im Schweizerdeutschen. Wenn ihr euch wohl fühlt, könnt ihr dann an unseren Sprechübungen teilnehmen. Jeden Montag um 20:00 Uhr findet unsere Schweizerdeutsche Live-Lektion statt, gefolgt von einer Übungsstunde in kleinen Gruppen um 20:30 Uhr, in der wir Dialoge üben – und das macht wirklich Spaß!
Ihr seid herzlich eingeladen, unseren Kurs 30 Tage lang auszuprobieren. Wenn ihr eine Lektion verpasst, kein Problem: Alles wird aufgezeichnet und ist im Mitgliederbereich verfügbar. In unserer nächsten Lektion erlebt ihr die Geschichte eines Paares, das beschließt, einen Raum in ihrem Haus zu renovieren. Es wird eine kleine, aber aufregende Veränderung geben, bei der Kreativität eine große Rolle spielt. Lasst euch überraschen! Ich freue mich darauf, euch in unserem VIP-Schweizerdeutschen Kurs zu sehen. Vielen Dank und bis bald!
Das Wort "Rüebli" ist mehr als nur die Bezeichnung für eine Karotte; es ist ein Teil unserer täglichen Konversationen und Küche. In diesem Abschnitt erkunden wir die Herkunft und die verschiedenen Verwendungen des Wortes. Hören Sie genau hin, wie es ausgesprochen wird - eine perfekte Übung für unseren VIP-Kurs.
Effektives Lernen des Schweizerdeutschen erfordert Praxis und Engagement. In diesem Abschnitt geben wir Tipps, wie Sie am besten in die Sprache eintauchen können, mit einem Fokus auf unserem VIP-Kurs, der lebendige Lektionen und Sprechübungen bietet.
Wir hoffen, dass dieser Einblick in das Schweizerdeutsche Ihr Interesse geweckt hat. Es ist eine Sprache, die Kultur und Geschichte lebendig macht. Treten Sie unserem VIP-Kurs jeden Montag um 20:00 Uhr bei, um Ihre Reise in das Schweizerdeutsche fortzusetzen. Wir freuen uns darauf, Sie dort zu sehen!
Sehen Sie hier
die Schweizerdeutsch-Lektion mit Audio 🌟📚 Montag VIP-Klasse Ankündigung um 20:00 Uhr! 📚🌟 Hallo Sprachbegeisterte! Bereitet euch darauf vor, euren Montagabend mit einem Schweizer Touch zu bereichern. Unsere VIP-Klasse um 20:00 Uhr ist bereit, in die charmante Welt des Schweizerdeutschen einzutauchen! 🇨🇭 Diese Woche konzentrieren wir uns auf einige super praktische Phrasen, um eure Konversationsfähigkeiten zu verbessern. Ihr fragt euch, wie man auf Schweizerdeutsch nach den wichtigsten Mahlzeiten des Tages fragt? Wir zeigen es euch! Lernt zu sagen:
📍 Nicht vergessen: Montag, 20:00 Uhr – Markiert eure Kalender! 📅 Wir sehen uns! Bis bald! 👋 Die Schweizer Küche ist für ihre Vielfalt und kulinarische Kunstfertigkeit bekannt, und eines ihrer bekanntesten Gerichte, das weltweit geschätzt wird, ist die Rösti. Diese herzhafte Spezialität aus geriebenen Kartoffeln hat sich im Laufe der Zeit zu einem kulinarischen Symbol der Schweiz entwickelt. In diesem Artikel werden wir die Geschichte, die Zubereitung und den einzigartigen Geschmack der Schweizer Rösti erkunden. Die Geschichte der Rösti Die Ursprünge der Rösti lassen sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Ursprünglich wurde die Rösti in ländlichen Regionen der Schweiz als nahrhaftes Frühstücksgericht für Bauern und Arbeiter zubereitet. Die einfache Kombination aus Kartoffeln, Salz und Fett ergab ein sättigendes Gericht, das Energie für die harte Arbeit auf den Feldern lieferte. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Rösti von einer schlichten Mahlzeit zu einer kulinarischen Delikatesse. Zubereitung der Rösti
Die Zubereitung einer perfekten Rösti erfordert Geschick und Geduld. Zunächst werden Kartoffeln geschält und grob gerieben. Dann werden sie gründlich ausgedrückt, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Die geriebenen Kartoffeln werden in einer heißen Pfanne mit Butter oder Schmalz gebraten. Die Kunst besteht darin, die Kartoffeln langsam zu braten, bis sie goldbraun und knusprig sind. Während des Bratens werden die Kartoffeln oft mit einem flachen Deckel oder einem Teller gepresst, um eine kompakte Form zu erhalten. Traditionell wird die Rösti als flacher Kuchen zubereitet, der in einzelne Portionen geschnitten wird. Sie kann jedoch auch in verschiedenen Variationen genossen werden, indem man Zutaten wie Käse, Zwiebeln, Speck oder sogar Apfelmus hinzufügt. Diese Variationen verleihen der Rösti zusätzliche Aromen und Texturen, die den Gaumen verwöhnen. Einzigartiger Geschmack und internationale Anerkennung Der charakteristische Geschmack der Rösti ergibt sich aus der Kombination von knusprigen äußeren Schichten und zarten, weichen inneren Schichten der Kartoffeln. Die goldbraune Kruste verleiht der Rösti eine angenehme Knusprigkeit, während das Innere saftig und leicht kartoffelig bleibt. Dieses harmonische Zusammenspiel von Texturen macht die Rösti zu einem wahren Genuss. Die Rösti hat auch international Anerkennung gefunden und ist zu einem beliebten Gericht in vielen Teilen der Welt geworden. Restaurants in verschiedenen Ländern servieren ihre eigenen Interpretationen dieses schweizerischen Klassikers, wobei sie oft lokale Zutaten und Einflüsse verwenden. Fazit Die Schweizer Rösti ist nicht nur ein einfaches Kartoffelgericht, sondern ein kulturelles Symbol, das die Geschichte und die Geschmacksknospen gleichermaßen anspricht. Ihre Entwicklung von einer einfachen Bauernmahlzeit zu einer international geschätzten Delikatesse ist ein Beweis für die kulinarische Vielfalt und die handwerkliche Meisterschaft der Schweizer Küche. Egal, ob klassisch oder mit einer modernen Wendung zubereitet, die Rösti bleibt ein zeitloser Favorit für Feinschmecker auf der ganzen Welt. Schweizerdeutsch ist eine faszinierende Sprache, die in der Schweiz gesprochen wird und von den lokalen Dialekten geprägt ist. Die Schweizer Kultur und Traditionen spiegeln sich auch in ihrer Sprache wider, einschließlich der Bezeichnungen für alltägliche Gegenstände und Lebensmittel. Ein interessantes Beispiel dafür ist das Wort für Karotten, das je nach Region im Schweizerdeutsch variieren kann. In diesem Blogartikel tauchen wir in die vielfältige Welt des Schweizerdeutsch ein und entdecken, wie die Schweizer ihre Karotten nennen. Rüebli - Die Klassiker: In vielen Teilen der Schweiz ist "Rüebli" die gängigste Bezeichnung für Karotten. Das Wort leitet sich vom schweizerdeutschen Wort "Rüebe" ab, das für Rüben allgemein verwendet wird. Die Verkleinerungsform "Rüebli" wird dann liebevoll für die orange Knolle verwendet. Diese Bezeichnung ist so verbreitet, dass man sie in der ganzen Deutschschweiz hören wird. Die Vielfalt des Schweizerdeutschen zeigt sich nicht nur in der Aussprache und Grammatik, sondern auch in der Benennung alltäglicher Dinge wie Karotten. Die verschiedenen regionalen Bezeichnungen verleihen der Sprache einen einzigartigen Charme und spiegeln die kulturelle Vielfalt der Schweiz wider. Egal ob Rüebli, Gmües, Karrote oder Mohrrübe - die Freude an diesem köstlichen Gemüse bleibt unverändert. Also, wenn du das nächste Mal einen Markt in der Schweiz besuchst oder ein traditionelles Schweizer Gericht probierst, achte darauf, wie die Karotten in deiner Umgebung genannt werden und lerne so noch mehr über die faszinierende Welt des Schweizerdeutschen. Guten Appetit!
Bergsteigen in der Schweiz: Ein unvergessliches Erlebnis in den Schweizer Alpen.
Die Schweiz ist weltweit bekannt für ihre atemberaubende Berglandschaft und die Vielzahl an Wandermöglichkeiten. Für Bergsteiger und Wanderer bietet das Land eine Fülle von Möglichkeiten, um die Natur zu erkunden und das alpine Abenteuer zu genießen. Eine besondere Erfahrung bietet der Schweizer Alpen-Club SAC, der über 150 Berghütten in den Schweizer Alpen betreibt. Diese Hütten sind strategisch in der gesamten Region verteilt und dienen als Rückzugsorte für Bergsteiger, Wanderer und Naturliebhaber. Die Berghütten des SAC bieten nicht nur eine Übernachtungsmöglichkeit, sondern auch eine einzigartige Atmosphäre und unvergessliche Erlebnisse. Wer sich für eine Wanderung oder eine Bergbesteigung in den Schweizer Alpen entscheidet, kann die Schönheit der Natur direkt vor der Haustür der Hütten entdecken. Die majestätischen Gipfel, tiefen Täler und glitzernden Gletscher sind nur einen Schritt entfernt und bieten eine beeindruckende Kulisse für Outdoor-Enthusiasten. Doch neben der atemberaubenden Natur gibt es auch einige lustige und unverwechselbare Erinnerungen, die mit einem Hüttenaufenthalt einhergehen. Wer hat nicht schon einmal die Nacht in einem Schlafsaal verbracht und dabei den unverkennbaren Klang eines Schnarchers ertragen müssen? Diese gemeinsamen Schlafbereiche gehören zum Hüttenleben dazu und schaffen eine besondere Gemeinschaftsatmosphäre. Ein weiteres unverwechselbares Merkmal einer Berghütte ist der charakteristische Geruch der Wanderschuhe. Nach einem langen Tag in den Bergen nehmen die Schuhe den Duft des Abenteuers an und erinnern uns daran, wie weit wir gekommen sind. Diese besondere Duftnote ist ein Zeichen für die Herausforderungen und Erfahrungen, die wir während unserer Wanderungen gemacht haben. Ein Höhepunkt des Hüttenlebens ist zweifellos das Essen. Die Küchenwirte der Berghütten zaubern trotz der begrenzten Ressourcen leckere Gerichte, die Wanderer und Bergsteiger mit Energie versorgen. Nach einem anstrengenden Aufstieg schmeckt das Essen besonders gut und wird zu einem Moment des Genusses und der Zufriedenheit. Natürlich darf auch das gemeinsame Feiern nicht fehlen. Nach einem langen Tag in den Bergen ist die Freude über ein kaltes Getränk groß. Das Anstoßen auf erfolgreiche Besteigungen, schöne Wanderungen und neue Freundschaften schafft eine gesellige und fröhliche Atmosphäre in den Hütten. Diese gemeinsamen Momente sind es, die das Hüttenleben so besonders machen und die Erinnerungen für immer prägen. Nicht zu vergessen ist der wärmende Ofen in den Berghütten. Nach einem kühlen und verregneten Wandertag gibt es nichts Schöneres, als sich am knisternden Feuer aufzuwärmen und die Gemütlichkeit der Hütte zu genießen. Der Ofen schafft eine behagliche Atmosphäre und trägt dazu bei, dass sich die Wanderer nach einem anstrengenden Tag wieder auftanken können. Das Leben in den Berghütten der Schweizer Alpen ist eine einzigartige Erfahrung. Die Kombination aus atemberaubender Natur, gemeinsamen Erlebnissen und der besonderen Atmosphäre der Hütten schafft unvergessliche Momente. Egal, ob man sich alleine oder mit Freunden auf den Weg macht, das Hüttenleben bietet die Möglichkeit, die Natur intensiv zu erleben und den Alltag hinter sich zu lassen. Ein Aufenthalt in einer Berghütte ist mehr als nur eine Übernachtung - es ist ein Abenteuer, das die Seele berührt und unvergessliche Erinnerungen schafft. Willkommen zur heutigen Lektion! Heute werden wir über die Wochentage auf Schweizerdeutsch sprechen. Die schweizerdeutsche Sprache hat ihre eigenen Varianten und Ausdrücke für die Tage der Woche. Lasst uns einen Blick darauf werfen: In der Schweiz wird der Montag als "Määntig" bezeichnet. Es ist der erste Tag der Woche und der Beginn unserer Arbeits- oder Schulwoche. Dienstag: Der Dienstag wird in der schweizerdeutschen Sprache als "Ziischtig" bezeichnet. Es ist der zweite Tag der Woche und liegt in der Mitte zwischen Montag und Mittwoch. An diesem Tag haben wir noch ein Stückchen Arbeit vor uns, bevor das Wochenende näher rückt :) Der Mittwoch wird auf Schweizerdeutsch oft als "Mittwuch" ausgesprochen. Es ist der dritte Tag der Woche und liegt genau in der Mitte. Der Mittwoch symbolisiert die Hoffnung, dass das Wochenende schon in greifbare Nähe rückt. Donnerstag: Der Donnerstag wird in der schweizerdeutschen Sprache als "Donnschtig" bezeichnet. Es ist der vierte Tag der Woche und ein Tag, auf den viele Menschen sich freuen, da er das Wochenende näher rücken lässt. Am Donnerstag erledigen wir oft noch die letzten Aufgaben und Vorbereitungen für das Wochenende Der Freitag wird auf Schweizerdeutsch als "Friitig" ausgesprochen. Es ist der Tag, an dem die Vorfreude auf das Wochenende am größten ist. Viele Menschen genießen diesen Tag und freuen sich auf eine wohlverdiente Auszeit am Wochenende. Der Samstag wird auf Schweizerdeutsch als "Samschtig" bezeichnet. Es ist der erste Tag des Wochenendes und eine Zeit, um sich zu entspannen und die Freizeit zu genießen. Am Samstag treffen wir uns oft mit Freunden, unternehmen Aktivitäten oder verbringen Zeit mit der Familie. Der Sonntag wird in der schweizerdeutschen Sprache als "Sunntig" bezeichnet. Es ist der letzte Tag der Woche und ein Tag der Erholung. Viele Menschen nutzen den Sonntag für Spaziergänge, Ausflüge oder um Zeit mit der Familie zu verbringen. Traditionell werden sonntags oft ausgiebige Brunches genossen.Das waren die Wochentage auf Schweizerdeutsch. Ich hoffe, diese Lektion hat euch geholfen, die verschiedenen Ausdrücke und Varianten zu verstehen. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zur nächsten Lektion! ❤️Vil Glück zum Geburtstag, Lisa! 😯Läck Tschimmi! 🙈Ich glaub s nid! 🔥Was für e-n-Überraschig! ✨ Wie alt bisch du? 🇨🇭Ich bi scho füfzgi. Willkommen zu unserem Schweizerdeutsch-Kurs! Montags um 20 Uhr starten wir. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der schweizerischen Dialekte. Egal ob Anfänger oder mit Vorkenntnissen - verbessern Sie Ihre Sprachfähigkeiten und entdecken Sie die Schweizer Kultur. Melden Sie sich jetzt an und erleben Sie eine unterhaltsame Lernreise! |
AuthorIch bin ein Schweizerdeutsch-Tutor 🇨🇭und unterrichte online. Archives
March 2024
Categories |